Interessant auch die Bilder von Frey Architekten Freiburg:
Wollen wir wirklich Shanghai in Müllerheim?
... und hier rechts im Bild verrät Frey heute schon vielleicht mehr als der Stadt lieb ist:
Die 15 Hektar sind nicht das letzte Wort!
Fotos von Dr. Thomas Gölzer
Wie befürchtet haben Stadtverwaltung und Regionalverband nach dem Zwischenstopp des Projektes im Februar 2022 ihre Pläne im Hintergrund weiter verfolgt und sie jetzt - auf kleinerer Fläche
- wieder in die Öffentlichkeit gebracht. Schon beim Münchinger Märkt 2022 hat der Bürgermeister das Hauptargument der Verwaltung, die angebliche Notwendigkeit höherer Gewerbesteuer-Einnahmen,
betont.
Die Erwartung höherer Gewerbesteuereinnahmen aus diesem Projekt steht jedoch auf tönernen Füßen!
Auch die behauptete "Nachhaltigkeit" kann einer sachlichen Prüfung nicht standhalten: Die Vernichtung von 15 Hektar besten Ackerbodens, und damit der darauf lebenden schützenswerten Flora und
Fauna, kann niemals nachhaltig sein!
Informieren Sie sich selbst!
Lesen Sie die gemeinsame Stellungnahme der Ortsgruppen von NABU, BUND und Landwirtschaft.